Wenn dein Bindestrich eigentlich ein Gedankenstrich sein sollte …
Falsche Anführungszeichen, manuell gesetzte Trennstriche oder drei wild getippte Punkte statt einer eleganten Ellipse – kommt dir bekannt vor? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich.
In der aktuellen Ausgabe vom Selfpublisher habe ich mich einem Thema gewidmet, das in der Buchwelt oft unterschätzt wird, aber im Buchsatz schnell zur Stolperfalle wird: die richtigen Zeichen im Manuskript.
Denn seien wir ehrlich: Wer denkt beim Schreiben schon an geschützte Leerzeichen, Halbgeviertstriche oder typografisch korrekte Apostrophe? Dabei machen genau diese kleinen Helfer den Unterschied zwischen „sieht irgendwie okay aus“ und „wirkt professionell gesetzt“.
In meinem Artikel zeige ich dir unter anderem:
- warum Gedankenstriche und Bindestriche keine Zwillinge sind,
- wie du Ellipsen richtig setzt (Spoiler: nicht mit drei Punkten!)
- wann das Eurozeichen zur Diva wird,
- warum Fußnoten lieber mit Zahlen als mit Sternchen glänzen sollten,
- und wieso doppelte Leerzeichen deine heimlichen Gegenspieler sind.
Das Ganze natürlich praktisch, verständlich und mit einer Prise Humor – denn Typografie muss nicht trocken sein.
📖 Neugierig geworden?
Dann lies den vollständigen Artikel in der Selfpublisher-Ausgabe 3/2025 oder hol dir direkt das Heft auf www.der-selfpublisher.de. Auch hier kannst du ihn herunterladen.